„Wie privilegiert bin ich? Menschenrecht auf Bildung“
sowie „Der Weg des Handys – Nachhaltige Handy-Produktion“
– Ein Projekttag der BK1W2 und BK1W3

„Wie privilegiert bin ich?“ und „Der Weg des Handys – Nachhaltige Handy-Produktion“ – diesen Themen sind am 16.12.2019 Schülerinnen und Schüler der Klassen BK1W2 und BK1W3 nachgegangen. In Zusammenarbeit mit dem WUS (World University Service) – dem Verein für Menschenrechte – besuchten uns die Grenzenlos-Referentinnen Magda Salamanca und Rose Nkeng.

Ziel dieses Projekttages war es, den Schülerinnen und Schülern bewusst werden zu lassen, dass das Gut Bildung nicht als selbstverständlich angesehen werden kann und dass die Produktion des Smartphones Probleme mit sich bringt, insbesondere in Zeiten des Klimawandels.

In der Lehrkooperation reisten die Referentinnen mit den Schülerinnen und Schülern gedanklich nach Kolumbien und Afrika. Durch Interaktionen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde diesen anhand einiger Kriterien (finanzielle Mittel, Gesundheit, Arbeitsbedingungen etc.) aufgezeigt, dass es keinesfalls in jedem Land als selbstverständlich gilt, Bildung zu erhalten und dass eine Notwendigkeit besteht, Güter, insbesondere Handys, nachhaltig zu produzieren.

Nach intensiver Auseinandersetzung wurde die Wichtigkeit der Themen am Ende des Projekttages einer jeden Teilnehmerin und einem jeden Teilnehmer bewusst.

Wir danken Frau Magda Salamanca und Frau Rose Nkeng für ihr Engagement und den tollen Tag, den wir gemeinsam verbringen durften.

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